AEK Bank 1826 steigert Ergebnis
Die mit einer Bilanzsumme von 2,6 Mrd.
Die mit einer Bilanzsumme von 2,6 Mrd. Fr. zu den grösseren Regionalbanken gehörende AEK Bank 1826 in Thun ist 2009 moderat gewachsen. Die Hypothekarforderungen nahmen 2% auf 2,1 Mrd. Fr. zu, die Kundengelder 4% auf 2 Mrd. Der Bruttogewinn stieg 14% auf 32,5 Mio. Fr. Aufgrund höherer Abschreibungen und Wertberichtigungen weitete sich der ausgewiesene Jahresgewinn weniger deutlich um 2% auf 8,8 Mio. Fr. aus. Die AEK Bank 1826 ist eine Genossenschaft. Deshalb wird der Gewinn zur Aufstockung der Reserven und des Eigenkapitals verwendet, was sich in einem ausserordentlich hohen Eigenmittelanteil an der Bilanzsumme von 11,6% niederschlägt.