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Die Abspaltung der Augenheilsparte Alcon soll im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein.
(AWP) Die Novartis-Tochter Alcon bekennt sich für die geplante Eigenständigkeit zum Standort Schweiz. So soll Augensparte des Pharmakonzerns nach der Abspaltung, wenn es selbständig an der Börse kotiert ist, seinen globalen Hauptsitz in Genf haben und in Fribourg registriert werden. Der derzeitige Hauptsitz in Fort Worth, in den USA, werde als wesentlicher Knotenpunkt erhalten bleiben.
Wie es in der Medienmitteilung vom Dienstag weiter heisst, sollte die Abspaltung im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein – vorausgesetzt alles läuft nach Plan. Für Novartis selbst wird erwartet, dass die Transaktion steuerneutral ist, wenn die entsprechenden Stellungnahmen und Entscheidungen positiv ausfallen.