Alpiq schlägt sich wackerStromgruppe weitet Absatz aus – Gerüchte um A2A belasten Aktien
Der Stromkonzern Alpiq schliesst sein erstes Geschäftsjahr recht ordentlich ab.
Der Stromkonzern Alpiq schliesst sein erstes Geschäftsjahr recht ordentlich ab. Das Unternehmen, das Anfang 2009 aus dem Zusammenschluss der Oltner Stromhändlerin Atel, des Westschweizer Überlandwerks EOS sowie einer Stauseebeteiligung des französischen Energieriesen EDF hervorgegangen ist, hat den Absatz gemessen an den Pro-forma-Zahlen 2008 leicht auf mehr als 135 Mrd. Kilowattstunden ausgeweitet. Das ist etwas mehr als doppelt so viel Strom, wie die Schweiz pro Jahr verbraucht, und spiegelt das wachsende Vertriebsgeschäft in neuen Märkten wie Frankreich und Spanien.