Arbonia-Forster baut ab
Die Baurezession in Deutschland trifft die Arbonia-Forster-Gruppe.
Die Baurezession in Deutschland trifft die Arbonia-Forster-Gruppe. Die schlechte Auftragslage in ihrem Hauptmarkt hat die Gruppenleitung dazu bewogen, Personal abzubauen. In den Werken Arbon und Riesa werden 158 Stellen gestrichen. Per Ende Jahr wird sich der Personalbestand auf 1700 Beschäftigte reduzieren, gut 200 weniger als vor Jahresfrist. Die auf den 1.Juli übernommene deutsche Kermi- Gruppe wird die Anzahl Beschäftigte entsprechend abbauen. Wegen der schlechten Konjunktur bleiben die Halbjahresergebnisse unter den Erwartungen. Die detaillierten Zahlen werden am 4. September veröffentlicht. Die Titel sind derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11 bewertet.