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Die Kunden sollen ihre Bankgeschäfte künftig via App abwickeln können.
Der Finanzdienstleister Alpian sichert sich neue Mittel. 12,2 Mio. Fr. hat sich das im Oktober 2019 gegründete Unternehmen in der Serie-A-Finanzierungsrunde gesichert. Erteilt die Finanzmarktaufsicht (Finma) dem Unternehmen die Vollbankenlizenz, will Alpian im ersten Quartal 2021 als digitale Bank starten.
Hinter Alpian steht die Genfer Bankengruppe Reyl. An der Finanzierungsrunde hat sich die Bank allerdings nicht beteiligt, auch wenn Reyl weiterhin einen Anteil an Alpian hält. «Unsere Investoren sind global breit gestreut», sagt Schuyler Weiss, CEO von Alpian und ehemaliger Digitalisierungschef von Reyl. Investiert hätten Family Offices, kleinere und mittlere Unternehmen sowie solvente Einzelpersonen.
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