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SIG bestätigt den Ausblick für das Gesamtjahr.
Im dritten Quartal hat sich bei der Spezialistin für aseptische Kartonverpackungen für Lebensmittel und Getränke bemerkbar gemacht, wovon allenthalben die Rede ist. Höhere Kosten für Rohmaterial, Fracht und Energie belasteten die Margen. Auf Stufe Ebitda gab sie drei Prozentpunkte nach trotz Absicherungsmassnahmen bei den wichtigsten Rohmaterialien.
Für die ersten neun Monate des Jahres ist das Ergebnis dennoch grundsolide und bestätigt einmal mehr die gute Positionierung und das robuste Geschäftsmodell von SIG. Der Kernumsatz in Landeswährungen, der den Erlös von rund 15 Mio. € aus dem Verkauf von Faltschachtelkarton ausklammert, legte 15% zu.