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Der Bedarf nach intelligenten Gebäuden ist mit Corona so gross wie nie.
Home Office geht nicht – die Unterlagen gibt es nur auf Papier im Büro. Bei manchen Unternehmen offenbart die Coronakrise, dass Anspruch und Wirklichkeit bei der Digitalisierung noch auseinanderklaffen. Damit hapert es oft schon an den Voraussetzungen für Smartness oder gar künstliche Intelligenz.
Der technische Rückstand hindert einige Unternehmen nicht daran, sich etwa als Anbieter von smarter Energietechnik zu bezeichnen. «Finanz und Wirtschaft» stellt Namen in den Bereichen Smart Energy und Smart Home vor (für die Begrifflichkeiten vgl. Glossar).
Ökologischer Anreiz
Der Bedarf nach intelligenten Gebäuden ist mit Corona so gross wie nie. Das fängt schon an der Haustüre an. Für Risikogruppen ist eine Türfalle ein unangenehmes Hindernis, seit Nachrichten die Runde machten, Coronaviren könnten auf metalligen Flächen tagelang haften bleiben. Angenehmer ist es da, die Tür per Klick auf das Smartphone zu öffnen.