Calida schrumpft sich profitabler
Der Anbieter von Textilien und Gartenmöbeln gewinnt Marktanteile. 2020 dürften weitere Markenverkäufe folgen.
Weniger Filialen, mehr Internet: Der Online-Absatz wird für Calida immer wichtiger.
Bild: Gaetan Bally/Keystone
C alida Group bleibt ein Konzern im Umbruch. Nachdem die Anzahl Marken im Portfolio demnächst von sechs auf fünf sinken dürfte, stehen 2020 weitere Veränderungen an. Nur so kann das ehrgeizige Ziel einer Ebit-Marge von 8% mittelfristig erreicht werden. Zuletzt wurde der Verkauf der Skikleider von Eider nach Korea abgeschlossen, und für das Surf- und Lifestylelabel Oxbow ist unlängst ein verbindliches Angebot eingegangen. Beides sind im Gruppenvergleich unterdurchschnittlich profitable Marken.
