Diese Woche setzt sich der Reigen der konjunkturellen Frühindikatoren fort. Die definitiven Einkaufsmanagerindizes PMI in Europa werden veröffentlicht. Vergangene Woche hatten die vorläufigen PMI-Schätzungen allerdings bereits gezeigt, wohin die Reise geht: abwärts.
Der PMI als vielbeachteter vorlaufender Indikator ist im November im Euroraum unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gerutscht, auf der er im Oktober noch notiert hatte. Er signalisiert, dass die Wirtschaft erneut schrumpft. Betroffen ist vorwiegend der Dienstleistungsbereich. Die Industrie steigert ihre Wertschöpfung weiterhin, wenn auch etwas langsamer als im Vormonat.
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