Aktie
Wertpapier, das einen Anteil am Kapital einer Aktiengesellschaft verkörpert. Es sichert dem Eigentümer Mitgliedschaftsrechte (Stimm- und Wahlrecht an der Generalversammlung) und Vermögensrechte (Recht auf Anteil am Gewinn, Beteiligungsquote bei Kapitalerhöhungen oder am Liquidationsergebnis) zu.
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Alpha
Bezeichnet in der Finanzmarkttheorie das Mass für die Mehrrendite (positives Alpha) oder die Minderrendite (negatives Alpha) einer Anlage gegenüber dem Referenzwert resp. der Benchmark (vgl. Beta).
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Börse
Regelmässig stattfindender, nach feststehenden Usanzen organisierter Markt. Je nach den gehandelten Gütern spricht man z. B. von Wertpapier-, Effekten-, Devisen-, Warenbörsen oder Börsen für derivative Instrumente (Terminbörsen ).
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Drawdown
Findet der geschäftsführende Fondsanleger (General Partner ) ein zur Ausrichtung des Fund passendes, erwerbbares Private-Equity-Objekt, wird der Kauf durch den Abruf von Kapital bei den beteiligten Fondsanlegern nach Massgabe der anteiligen Kapitalzusagen finanziert.
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ETF
ETF sind Anlagefonds, die kotiert sind und an der Börse wie Aktien permanent gehandelt werden. Bei den meisten bisher lancierten ETF handelt es sich um Indexfonds, deren Zielsetzung es ist, einen bestimmten Branchen- oder Länderindex (in der Regel Aktien) nachzubilden.
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Finanzanlagen
In dieser Position werden Wertpapierbestände bilanziert, die weder mit der Absicht des Handels noch mit der Absicht der dauernden Anlage gehalten werden. Die Anlagen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Eigene Aktien, die nicht dem Handel dienen, sind in den Finanzanlagen bilanziert.
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Fonds
Ein mit öffentlicher Werbung von Investoren zum Zweck gemeinschaftlicher Kapitalanlage aufgebrachtes Vermögen, das von der Fondsleitung in der Regel nach dem Grundsatz der Diversifikation auf Rechnung der Investoren verwaltet wird. Anlagefonds werden direkt bei der Bank und vermehrt auch über Internet-Plattformen gekauft und im Gegensatz zu ETF in der Regel nicht börslich gehandelt.
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Risiko
In der Finanzmarkttheorie wird das Risiko einer Anlage an den Ertragsschwankungen gemessen. Risiko und Ertrag stehen theoretisch in einem direkten Zusammenhang: Je höher das eingegangene Risiko ist, desto grösser sollte längerfristig der Ertrag der entsprechenden Anlage ausfallen (vgl. Risikomanagement ).
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Risikomanagement
Führungsinstrument zur umfassenden und systematischen Erfassung, Überwachung und Steuerung von Risiken auf der Grundlage wirtschaftlicher und statistischer Kenntnisse. Risikoformen sind Abwicklungsrisiko , Delkredererisiko , Gegenparteirisiko , Klumpenrisiko , Kreditrisiko , Länderrisiko , Marktrisiko , Währungsrisiko und Zinsänderungsrisiko .
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Standardabweichung
Statistisches Streuungsmass, das die Verteilung eines Werts wie der Rendite einer Aktie im Zeitverlauf um einen Mittelwert angibt. Die Standardabweichung ist die Quadratwurzel der Varianz .
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VaR
Möglicher Gewinn oder Verlust einer Position, eines Portefeuilles oder eines Unternehmens als Folge einer Marktpreisänderung, wie sie anhand von Vergangenheitsdaten mit gegebener Wahrscheinlichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums eintreten kann. Inwiefern der VaR das wirkliche Risiko an den Finanzmärkten spiegelt, ist umstritten. Ergänzend werden Stresstests durchgeführt.
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Value at Risk
Möglicher Gewinn oder Verlust einer Position, eines Portefeuilles oder eines Unternehmens als Folge einer Marktpreisänderung, wie sie anhand von Vergangenheitsdaten mit gegebener Wahrscheinlichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums eintreten kann. Inwiefern der VaR das wirkliche Risiko an den Finanzmärkten spiegelt, ist umstritten. Ergänzend werden Stresstests durchgeführt.
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Volatilität
Kursschwankungen eines Basiswerts (vgl. historische Volatilität , implizite Volatilität , Vega , Volatilitätsanalyse , Volatilitätsindex ).
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