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2017 schrieb die RBS erstmals seit der Rettung wieder einen Gewinn.
«Thank God it’s Friday» hatte für die Aktionäre der Royal Bank of Scotland (RBS) diese Woche eine besondere Bedeutung. Am 12. Oktober zahlte die einst fünftgrösste Bank der Welt zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder eine Dividende an seine rund 190 000 Aktionäre. Es ist zwar bloss eine Zwischenausschüttung von 2 Pence, was zum aktuellen Kurs einer Rendite von nicht einmal 1% entspricht – aber eine symbolische Geste mit Strahlkraft.
Es wirkt schon fast wie britischer Humor, dass das Auszahldatum um ein Haar mit dem Tag zusammenfällt, der als einer der schwärzesten des britischen Bankensektors in die Geschichte einging.
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