«Die Umwelt steht im Brennpunkt des Interesses»
Wenn der 34,6 Kilometer lange Lötschbergbasistunnel am Freitag offiziell eröffnet wird, darf sich das niederländische Ingenieurunternehmen Arcadis rühmen, an diesem Grossprojekt laut Chief Executive Officer (CEO) Harrie Noy als «geotechnischer Berater» beteiligt gewesen zu sein.
Wenn der 34,6 Kilometer lange Lötschbergbasistunnel am Freitag offiziell eröffnet wird, darf sich das niederländische Ingenieurunternehmen Arcadis rühmen, an diesem Grossprojekt laut Chief Executive Officer (CEO) Harrie Noy als «geotechnischer Berater» beteiligt gewesen zu sein. Analysiert wurden von Arcadis unter anderem die Bodenbeschaffenheit, die Bohrmöglichkeiten sowie der Einfluss der Erdwärme auf die Tunnelwände. Die Gesellschaft ist in mehr als siebzig Ländern tätig. «In unseren drei Kernbereichen Infrastruktur, Umweltschutz und Projektentwicklung im Städtebau sind die langfristigen Perspektiven hervorragend», betont Noy. - Herr Noy, Arcadis hat eine stürmische Entwicklung hinter sich. Der Umsatz hat sich in den vergangenen sieben Jahren fast verdoppelt und der Aktienkurs mehr als verachtfacht. Hält das Wachstumstempo an, und in welchen Geschäftsfeldern will Arcadis weiter zulegen