Diese Kriegsprofiteure kann man an der Börse kaufen
Die europäische Rüstungsindustrie, aber auch Rohstoffkonzerne wie Glencore schneiden seit Beginn des Ukrainekrieges gut ab.
Der Schützenpanzer «Marder» des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall: Dem Unternehmen wird für nächstes Jahr ein 30% höherer Gewinn vorhergesagt als vor Beginn des Ukrainekrieges.
Bild: Julian Stratenschulte/DPA/Keystone
Vor sechs Monaten ist Russland in der Ukraine einmarschiert. Die wirtschaftlichen Verwerfungen infolge des Krieges und der westlichen Sanktionen sind massiv. Viele Unternehmen leiden darunter – doch es gibt auch direkte und indirekte Kriegsgewinner. FuW hat analysiert, welche Aktien seit Kriegsbeginn zugelegt haben und wie sich die Gewinnlage der Unternehmen verändert hat.
