Druck auf den Franken lässt nur wenig nach
Die Nationalbank muss weiterhin am Devisenmarkt intervenieren, aber weniger stark.

Der Euro-Franken-Kurs ist seit Anfang Jahr von 1.085 auf 1.0566 Fr./€ gefallen.
Bild: Gaetan Bally/Keystone
Die leichte Entspannung an den internationalen Finanzmärkten nimmt auch etwas Druck von der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Sie setzt zwar weiterhin Milliarden im Kampf gegen eine zu starke Aufwertung des Frankens ein. Doch im Vergleich zur Panikphase Mitte März interveniert sie weniger stark.