Ethos bekräftigt Nein zu LafargeHolcim
Der Schweizer Stimmrechtsvertreter kommt zum Schluss, dass die Fusion nicht im langfristigen Interesse der Holcim-Aktionäre ist.

Der Schweizer Stimmrechtsvertreter Ethos bringt etliche Vorbehalte strategischer und finanzieller Natur an.
Bild: Philipp Schmidli/Keystone
Bedeutende Aktionärsberater sind sich nicht einig über den Sinn einer Fusion der beiden Baustoffriesen Holcim und Lafarge. Die international gewichtige ISS hat Anfang Woche Zustimmung empfohlen. Die schweizerische Stimmrechtsvertreterin Ethos, die viele Pensionskassen berät, hat am Donnerstag ihre Ablehnung im Detail erläutert.