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Die US-Notenbank hatte ihre Leitzinsen bereits auf nahe null gesetzt und ein breit angelegtes Programm aufgelegt.
Die Liste wird immer länger: Waren es vor der Coronaviruspandemie primär Treasuries und hypothekenbesicherte Wertpapiere, stehen auf dem Einkaufszettel der amerikanischen Zentralbank unterdessen auch Unternehmensanleihen sowie Wertpapiere, die mit Hypotheken von Geschäftsimmobilien besichert sind.
Nun geht das Federal Reserve noch einen Schritt weiter. Wie die Währungshüter am Donnerstag angekündigt haben, wird das Fed neu auch Anleihen von Bundesstaaten und Gemeinden sowie Unternehmensanleihen kaufen, die nur noch Ramsch sind – es gibt kaum noch ein Segment des Anleihenmarktes, in dem das Fed seine Hände nicht im Spiel hat.
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