Finma macht Weg für S+B-Kapitalerhöhung frei
Die Finanzmarktaufsicht kippt den Entscheid der Übernahmekommission. Die Sanierung des Stahlherstellers kann fortgesetzt werden.

Auflage der Finma: Martin Haefner und seine Bigpoint Holding müssten den Aktionären ein Pflichtangebot unterbreiten, wenn ihre Beteiligung Ende 2024 immer noch über dem Drittel-Grenzwert liegt.
Bild: Sigi Tischler/Keystone
(AWP) Der Weg für die geplante Kapitalerhöhung und Sanierung des finanziell angeschlagenen Stahlherstellers Schmolz + Bickenbach (S+B) ist frei. Die Finanzmarktaufsicht Finma hat einen Entscheid der Vorbehörde gekippt – unter einer Auflage allerdings.