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Am schlechtesten laufen die Geschäfte in Frankreich, Italien und Spanien.
Die Industrie erweist sich als immun gegen die zweite Corona-Welle (Lesen Sie hier mehr.»). Und bereits frohlocken die Konjunkturauguren über einen Wachstumsschub im Frühjahr, wenn breitflächig geimpft wird. Doch im Dienstleistungssektor sieht es weiterhin düster aus. Die Pandemie und die Eindämmungsmassnahmen in Europa schränken die Aktivität erheblich ein. Am stärksten betroffen sind die Hotellerie, Reiseunternehmen und Gastroketten. Der Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) des Servicesektors der Eurozone bestätigt das: Er ist im November von 46,9 auf 41,7 eingebrochen. Das bedeutet, dass deutlich mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen mit einem Umsatzrückgang konfrontiert sind. Bei einem PMI von 50 halten sich positive und negative Einschätzungen die Waage.
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