gibt sich optimistisch
Die Immobiliengesellschaft Warteck Invest informiert erstmals zusätzlich zu der durch das Kotierungsreglement vorgeschriebenen Semester- und Jahresberichterstattung über den Quartalsverlauf.
Die Immobiliengesellschaft Warteck Invest informiert erstmals zusätzlich zu der durch das Kotierungsreglement vorgeschriebenen Semester- und Jahresberichterstattung über den Quartalsverlauf. Im dritten Quartal per Ende September wurde der Bestand an Freizeitanlagen weiter reduziert. Die Tennis- und Sportzentren in Hemiberg, Sion und Solothurn konnten verkauft werden; im Besitz verbleiben die Anlagen in Crissier und Marin. Der Liegenschaftsbestand erhöhte sich nach dem Kauf eines Gewerbehauses in Cham auf 310 Mio. Fr. Das Portefeuille wird zum Jahresende erstmals nach der Discounted- Cash-flow-Methode bewertet. Die Rechnungslegung erfolgt jedoch weiterhin nach FER. Christoph M. Müller, Präsident des Verwaltungsrates, rechnet für das Gesamtjahr «mit einem höheren Betriebsgewinn im zweistelligen Prozentbereich». An der anlegerfreundlichen Dividendenpolitik wird festgehalten. Die Warteck-Titel zeigen seit Jahresbeginn eine positive Entwicklung. Die Namenaktien legten 8% auf 1040 Fr. und die Partizipationsscheine 9% auf 1010 Fr. zu.