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Die Mühlenbetreiberin hat im vergangenem Jahr trotz weniger Umsatz mehr verdient.
(AWP) Der Umsatz sank 1,1% auf 142,2 Mio. Fr. wie das Unternehmen am Donnerstagabend bekanntgab.
Im Lockdownjahr 2020 sei es zu «Massenkäufen» gekommen, erklärte die Gruppe das Verkaufsdefizit von Mehl. Gleichzeitig hätten Kostensteigerung bei den Rohstoffen wegen schlechter Ernten die Bruttomarge belastet. Das Unternehmen steuerte mit Kostenoptimierungen gegen.
Der Betriebsgewinn (Ebit) stieg in der Folge 4,8% auf 6,9 Mio. Fr. Unter dem Strich blieb sogar ein 20% höherer Gewinn von 7,2 Mio. Fr. Der Sprung sei auf eine Neubewertung der Renditeliegenschaften zurückzuführen. Die Dividende soll bei 9 Fr. je Aktie gehalten werden.
Die Perspektiven für das laufende Jahr seien «komplex», erklärte die Gruppe weiter. Minoteries werde die in der Unternehmensstrategie definierten Projekte vorantreiben.
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