IBM und Intel bauen um
Die US-Technologieriesen leiden unter dem Hardwaregeschäft und richten sich neu aus: Intel will den Einsatz der Chips in mobilen Geräten forcieren, IBM setzt unter anderem auf die Cloud.

Beide Unternehmen leiden unter schleppenden Verkäufen in ihrem traditionellen Geschäft. IBM verkaufte im zweiten Quartal weniger Server, der Chipkonzern Intel spürte die Schwäche im PC-Markt. Neue, wachstums- und ertragsreiche Geschäftsfelder sind gesucht. Intel hat eine stärkere Offensive für den Einsatz der Chips in mobilen Geräten angekündigt, die Zukunft von IBM ist nebulöser. Dafür hat der Konzern aber auch mehr Zeit, um an der Strategie zu feilen.