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Helvetia schreibt einen Reinverlust von 16,9 Mio. Fr. im ersten Halbjahr.
Konzernchef Philipp Gmür will das schlechte Semesterergebnis rasch abgehakt wissen. Vor Monatsfrist hatte er bereits öffentlich gebeichtet, Helvetia habe das erste Halbjahr im Verlust geschlossen. Seither wissen die Anleger, dass der Versicherer wegen der Pandemie besonders an Kunden der Gastronomie aus Entgegenkommen zusätzliche Versicherungszahlungen geleistet hat.
Zugleich Chance und Herausforderung für den Konzernchef ist der neue Expansionsraum, den sich Helvetia durch die mehrheitliche Übernahme des spanischen Versicherers Caser geschaffen hat. «Darin schlummert für uns ein grosses Potenzial», sagte Gmür an der Semesterkonferenz.
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