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Trotz eines neuen Höchst im SPI ist das Riskportfolio der «Finanz und Wirtschaft» im ersten Quartal nicht vom Fleck gekommen.
Es war ein holpriger Jahresstart für das Risk-Portfolio. Trotz einer Markterholung, die den SPI um über 8% steigen liess, schaffte das Portfolio bloss eine Avance von geringen 0,3%. Allerdings war die Spannweite der Portfolioschwankung recht gross.
Am 4. März erreichte das Risk-Portfolio mit einem Wertzuwachs von 9% den höchsten Wert in der Berichtsperiode, während der SPI 7,6% damals höher stand als am 10. Januar, als letztmals über den Portfolioverlauf informiert worden ist.
Doch die Angst vor einer Konjunkturabschwächung hat seit Anfang März wieder zugenommen und besonders die zyklischen Valoren, die im Risk-Portfolio naturgemäss übergewichtet sind, in Mitleidenschaft gezogen. Dagegen setzten Blue Chips wie die Papiere von Novartis und Nestlé ihren Höhenflug fort und zogen den SPI weiter in die Höhe.
Gemäss diesem Artikel kaufen sie bei Arbonia dazu. Bei der FuW Analyse ist jedoch Arbn als ” verkaufen ” aufgeführt. Wer macht also die Investitionsentscheide für das Tracker-Zertifkat ? Ich bin davon ausgegangen , dass das Zertifikat mit dem FuW Risk-Portfolio identisch ist.
Sehr geehrter Herr Ulli
Das Zertifikat entspricht exakt dem Riskportfolio. Wie der Name sagt, geht es um Anlagen mit überdurchschnittlich hohem Risiko. Das Riskportfolio kann daher Aktien als Kauf einstufen, die in «Die Analyse» kein Kauf sind. In der «Analyse» sind die Empfehlungen konservativer ausgelegt. Daher müssen Empfehlungen des Riskportfolios und der «Analyse» nicht übereinstimmen.
Die Redaktion