Mi-Fonds Immo
Der Schweizerische Liegenschaftenanlagefonds Mi-Fonds Immo der Migrosbank erwarb im Jahr 2000 für 2,6 Mio.
Der Schweizerische Liegenschaftenanlagefonds Mi-Fonds Immo der Migrosbank erwarb im Jahr 2000 für 2,6 Mio. Fr. zwei Mehrfamilienhäuser in Subingen. Das Dienstleistungszentrum Rösslimatt in Kriens, das unter den angefangenen Bauten mit 6,3 Mio. Fr. bilanziert ist, wird im Lauf dieses Frühjahrs fertig gestellt. Für die fertigen Bauten wurde ein Verkehrswert von 184,6 (Vorjahr: 174,9) Mio. Fr. ermittelt. Für die Verkehrswertberechnung wurde auf die Real- und die Ertragswerte der einzelnen Objekte abgestellt. Der so festgesetzte Verkehrswert von 184,6 (174,9) Mio. Fr. hätte 192,1 Mio. Fr. betragen, wenn ausschliesslich die Ertragswerte berücksichtigt worden wären. Der durchschnittliche gewichtete Kapitalisierungssatz belief sich auf 7,06% (7,17). Die hypothekarische Belastung erhöhte sich auf 28,4% (24,5) der Gestehungskosten von 178,5 (167,8) Mio. Fr. Das Nettovermögen stieg auf 127,2 (123,6) Mio. Fr. Entsprechend verbesserte sich der Inventarwert um 2,9% (2,4) auf 141.36 (137.34) Fr., der Rücknahmepreis auf 137.50 (127.30) Fr. Unter Berücksichtigung der Ausschüttung stellte sich der Jahresertrag auf 8,0% (7,6). Die Mietzinseinnahmen stiegen auf 12,1 (9,3) Mio. Fr. Die höheren Mietzinsverluste von 6,4% (6,0) der Sollmieten sind auf die Sanierung von Büroräumen zurückzuführen, die während sechs Monaten nicht vermietet werden konnten. Für Unterhalt und Reparaturen wurden 16,8% (20,6) der Mieteinnahmen aufgewendet. Der Gewinn vor Abschreibungen und Rückstellungen reduzierte sich auf 6.95 (8.50) Fr. je Anteil. Die Ausschüttung wurde auf 7 Fr. gehalten. Auf dem Börsenkurs von 152.50Fr. beträgt die Rendite des Mi-Fonds Immo 4,6%. Im vergangenen Jahr schwankten die Kurse zwischen 173 und 155 Fr.Nh