Missbräuche werden für Banken teuer
Seit 2009 gehen Behörden vehement gegen Fehlverhalten und fehlende Kontrollen vor. Auch für Schweizer Banken gehen die Bussen in die Milliarden.

Er gilt als der grösste Handelsraum der Welt: Der Floor von UBS im amerikanischen Stamford nahe New York, wo mehrere verschiedene Anlageklassen gehandelt werden.
Bild: Douglas Healey/Bloomberg
Am Finanzmarkt ist es schwierig, Vergehen zu ahnden, aber nicht unmöglich. Mit einem seit der Finanzkrise erhöhten Einsatz gehen Behörden weltweit gegen Banken vor, wenn sie einen Missbrauch vermuten und finden immer neue Beispiele.