Preise in Eurozone steigen kaum
Trotz der Geldflut der Europäischen Zentralbank bleiben die Preise in der Eurozone am Boden.

Der Preisauftrieb wurde wie im Juli erneut durch Energie gebremst, die sich im August insgesamt um 5,6% verbilligte.
Bild: Jasper Juinen/Bloomberg
(Reuters) Waren- und Dienstleistungen waren im August durchschnittlich 0,2% teurer als vor einem Jahr, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag auf Basis endgültiger Daten mitteilte und damit eine vorherige Schätzung bestätigte.