regelmässig herabsetzen
Die Julius Bär beabsichtigt, künftig regelmässig Inhaberaktien zurückzukaufen und das Kapital entsprechend herabzusetzen.
Die Julius Bär beabsichtigt, künftig regelmässig Inhaberaktien zurückzukaufen und das Kapital entsprechend herabzusetzen. Da die Transaktion aus den laufenden Erträgen finanziert werden soll, orientiert sich das jeweilige Rückkaufsvolumen am Vorjahresgewinn. Zudem beabsichtigt der Zürcher Vermögensverwalter, die entsprechende Anzahl Namenaktien in Inhaberwerte umzuwandeln, damit die aktuellen Stimmrechts- und Kapitalverhältnisse beibehalten werden können. Das erste Rückkaufprogramm dieser Art startet die Gruppe am 22. Mai 2000. Bis am 31.März 2001 sollen dabei über eine zweite Handelslinie Inhaberaktien für maximal 100 Mio. Fr. zurückgekauft werden.