-
Romande Energie hat die Prognosen von Research Partners deutlich übertroffen.
Auf den ersten Blick besticht das Ergebnis des Energieunternehmens Romande Energie. Die Westschweizer haben den Umsatz, den Ebit und den Gewinn im ersten Semester trotz Coronakrise signifikant gesteigert.
Doch das Umsatzwachstum und die Verbesserung der Profitabilität sind vor allem auf den Verkauf eines Landstücks in Morges sowie auf die Akquisition einer Sonnenkraftanlage in Frankreich zurückzuführen. Ohne den Landverkauf wäre der Ebitda im Vergleich zum Vorjahr um 4,3% gefallen und der Ebit gar um 18,3%. Kurzum: Für das gute Ergebnis hat der Verkauf des Tafelsilbers gesorgt.
Dieser Artikel ist für Abonnentinnen und Abonnenten reserviert.
Digital-Abonnements ab 28 Fr. / Monat
Zu den Abonnements
Bereits abonniert? Bitte melden Sie sich an