Schindler zeigt Stärke900 Mio. Fr. Gewinn bleiben Ziel – Qualitätspapiere
Schindler und ABB haben manches gemeinsam: Beide Industriekonzerne halten sich in der Rezession vortrefflich, die Margen bleiben hoch, die Bilanz ist üppig, der Cashflow reichlich, die Dividende gesichert, die Kostenbewirtschaftung straff – und die langfristig angelegte Strategie wird konsequent umgesetzt.
Schindler und ABB haben manches gemeinsam: Beide Industriekonzerne halten sich in der Rezession vortrefflich, die Margen bleiben hoch, die Bilanz ist üppig, der Cashflow reichlich, die Dividende gesichert, die Kostenbewirtschaftung straff – und die langfristig angelegte Strategie wird konsequent umgesetzt. Schindlers Geschäftsmodell wie auch das von ABB ist spätzyklisch, was bedeuten kann, dass der Tiefpunkt erst dieses oder nächstes Jahr erreicht wird. Die Papiere beider Gesellschaften sind und bleiben erste Wahl im Industriesegment, nicht nur im hiesigen. Nur schade, dass Schindler PS nicht im SMI geführt sind. Die Kapitalisierung des Unternehmens übertrifft diejenige von Actelion, Adecco oder Julius Bär.