Die Käuferseite wird zurückhaltender, was für die nächstgelegene markttechnische Schwelle des Swiss Market Index nicht ohne Folgen bleibt.
Der SMI fällt unter die Zone um 10’450 zurück, die ihn für mehrere Wochen stabilisierte. Dadurch steigt das kurzfristige Risiko für Anschlussverkäufe in Richtung 10’300 oder sogar 10’000/10’100 wieder. Zumindest aber ist das Szenario eines schnellen Ausbruchs über 10’600/10’650 vorerst vom Tisch.
Trotz der jüngsten Entwicklung bleibt die mittelfristige Prognose vorsichtig optimistisch, da eine kleine Korrektur nichts an der sichtbar starken Nachfrage auf der übergeordneten Zeitebene ändert. Immer wenn eine Erholung von einem Crash so dynamisch verläuft, wie es Anfang November zu beobachten war, sind anhaltend steigende Kurse die deutlich wahrscheinlichere Alternative (orange).
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