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Für nachhaltige Spezialfonds, etwa zum Thema Wald, müssen Anleger tiefer in die Tasche greifen.
Das Stück vom Kuchen wird grösser. Immer mehr Fonds positionieren sich als nachhaltig. Das wachsende Angebot macht es für Privatanleger jedoch nicht immer einfach, sich zu entscheiden. Wer sein Geld nach ökologischen oder sozialen Gesichtspunkten, den sogenannten ESG-Kriterien, investieren will, trifft dabei auf einen Markt, der nicht immer einfach zu durchschauen ist.
Das betrifft nicht nur die Definition, was denn überhaupt ESG-konformes Anlegen ist, sondern auch die Gebühren, die Anleger schliesslich für den Fonds ihrer Wahl zu bezahlen haben. Insbesondere die Frage, wie nachhaltig verwaltete Fonds im Vergleich zu konventionellen abschneiden. FuW hat dazu bei den grossen Schweizer Fondsmanagern nachgefragt.