-
Die Verbesserung sei vor allem der höheren Produktivität und dem günstigeren Produkte-Mix im Fenstergeschäft zu verdanken.
Noch vor fünf Jahren befand sich die damalige Arbonia Forster in einer existenzgefährdenden Situation. Der neue Grossaktionär Michael Pieper sowie VR-Präsident und Konzernchef Alexander von Witzleben setzten damals einen schmerzhaften und umfassenden Restrukturierungsprozess in Gang – dieser wurde im Berichtsjahr abgeschlossen.
Das nun als Arbonia firmierende Unternehmen umfasst vier Divisionen: Heizung, Lüftung Klima (Umsatz 2019: 554,7 Mio. Fr.), Türen (359,4 Mio. Fr.), Fenster (358,2 Mio. Fr.) sowie Sanitär (143,8 Mio. Fr.). Die Produktion wurde im grossen Stil in osteuropäische Länder verlagert. Der Umsatz ist in der betrachteten Zeitspanne 2019 50% auf gut 1,4 Mrd. Fr. gestiegen und der Ebitda steigerte sich 136% auf 135 Mio. Fr.
Dieser Artikel ist für Abonnentinnen und Abonnenten reserviert.
Digital-Abonnements ab 28 Fr. / Monat
Zu den Abonnements
Bereits abonniert? Bitte melden Sie sich an