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Für Uhrenchefs ist ein Mix zwischen physischen und virtuellen Messen wünschenswert. Ein Bild vom SIHH 2019.
Wirklich glücklich ist mit dieser Lösung niemand. Wer sich mit Uhren auskennt, will die Neuheiten berühren, mit der vor das Auge geklemmten Uhrmacherlupe die winzigen Details begutachten und die teuren Stücke am Handgelenk bewundern können. Dies wird auch dieses Jahr am Genfer Uhrensalon nicht möglich sein, nachdem er vergangenes Jahr der Coronakrise ganz zum Opfer gefallen ist. Watches and Wonders, so sein neuer Name, wird vom Mittwoch bis zum folgenden Dienstag virtuell durchgeführt. Anders als in früheren Jahren erhält die Öffentlichkeit zur digitalen Austragung keinen Zugang.
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