Strukturelle Krise – Zeitungsverlage leiden am meisten – Produkte mit hoher Glaubwürdigkeit gewinnen
Der europäischen Medienbranche geht es trotz Konjunkturaufschwung nicht wirklich gut.
Der europäischen Medienbranche geht es trotz Konjunkturaufschwung nicht wirklich gut. Die meisten abonnierten Zeitungen verlieren – wie in den USA (vgl. Seite 43) – nach wie vor Leser. Viele Leute greifen lieber zu den kostenlosen Pendlerblättern oder informieren sich im Internet. Auch die TV- und Radiostationen klagen darüber, dass ihnen weniger Aufmerksamkeit zuteil wird und sich die Werbeausgaben in andere Gefässe verlagern.