Teva sind so oder so kaufenswert
Vom Joint Venture zwischen Teva und Procter & Gamble profitieren beide Seiten.
Vom Joint Venture zwischen Teva und Procter & Gamble profitieren beide Seiten. Dem Generikahersteller bieten sich dabei mehrere Chancen: Wenn es P&G gelingt, aus Tevas Sortiment starke Marken aufzubauen, können diese zu einem höheren Preis verkauft werden. Weil die Israelis zudem teilweise die Produktion der Gesundheitsprodukte des Konsumgütergiganten übernehmen, erhalten sie so einen garantierten langfristigen Cashflow. Positiv sind auch die Pläne der Partner, rezeptpflichtige Arzneien in sogenannte OTC-Medikamente umwandeln zu lassen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dadurch der Umsatz meist steigt. Auch ohne das Joint Venture wären Teva kaufenswert. Allein die rosigen Aussich ten im Generikageschäft versprechen dem Marktführer Erfolg. STM