UBS hält 20,7% an Bär
Am 2.Dezember meldeten Julius Bär und UBS den Abschluss des Kaufs bzw.
Am 2.Dezember meldeten Julius Bär und UBS den Abschluss des Kaufs bzw. Verkaufs von drei Privatbanken und GAM aus dem UBS-Portefeuille an Julius Bär. UBS erhielt den Gesamtkaufpreis in Form von 24 Mio. Bär-Aktien (entsprechend 21,5% an Julius Bär) sowie 3,575 Mrd. Fr. in bar und 225 Mio. Fr. in Preferred securities. In der Cash-Komponente sind eine Pre-closing-Dividende der ehemaligen UBS-Töchter sowie ein Ersatz für die ursprünglich vorgesehene vorrangige Schuldverschreibung in Höhe von 625 Mio. Fr. enthalten. Die Beteiligung an Julius Bär verbucht die UBS als «zur Veräusserung verfügbaren finanziellen Vermögenswert». Sie hat sich auf 20,7% reduziert, nachdem 0,8% für die Verrechnung von Optionen der übergetretenen Führungskräfte (u.a. Hans de Gier, David Solo) verwendet worden sind.