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Die Aktionäre der WKB sollen eine unveränderte Dividende von 3.35 Fr. je Aktie erhalten.
Bei der Walliser Kantonalbank zeigte sich dasselbe Bild wie heuer schon bei vielen Kantonalbanken: Höhere Hypothekarforderungen stehen tieferen Einnahmen aus demselben Portfolio gegenüber. Die Staatsbank aus dem Bergkanton konnte sich allerdings aufgrund des starken Wachstums der Ausleihungen (+6,1%) besser halten als viele. Dank viel tieferer Zinskosten wuchs der wichtigste Ertragspfeiler unter dem Strich um 3,2%.
Die Bank profitierte zudem von zusätzlicher Aktivität der Kunden im Anlage- und Wertschriftengeschäft. Namentlich auch die eigenen Fonds des Instituts zogen neue Gelder an, was sich auch in den Gebühren niederschlug. Dass im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft trotzdem leicht weniger Ertrag generiert wurde, liegt unter anderem an der geringeren Nutzung von Bancomaten und daran, dass die Kundschaft auch kaum mehr Fremdwährungen kaufte und verkaufte.
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