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Wer in Immobilien investieren will, muss nicht gleich selbst ein Haus bauen.
Immobilien sind mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Seit Jahren sind sie auch als Mittel zur Geldanlage beliebt. Besonders im aktuellen Tiefzinsumfeld gelten Immobilienmärkte als stabile und sichere Renditenbringer. Anleger können auf ganz unterschiedliche Art und Weise an der Anlageklasse partizipieren.
1. Direkte Investitionen
Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung zur Weitervermietung liegt wohl am ehesten auf der Hand. Der Einstieg ist nebst dem dafür nötigen Kapital relativ leicht. Die Verwaltung der Liegenschaft können Private entweder selbst oder durch einen Immobilienmakler durchführen lassen. Die Rendite speist sich aus dem damit erzielten Mietertrag. Gewerbeimmobilien wie Büroflächen oder Industriehallen weisen einen höheren Ertrag als Wohnimmobilien aus. Aufgrund höherer Investitionen und eines spezialisierten Managements, welches für ihren Unterhalt nötig ist, sind sie allerdings für Privatanleger weniger attraktiv.
Die Angabe der Stichtage bei den Grafiken mit den NAVs wäre sehr hilfreich, danke.
Guten Tag,
aufgrund erhöhter Ferienabwesenheiten während der Weihnachtsfeiertage wurden externe Grafiken von der Credit Suisse übernommen, bei denen die NAV-Daten der einzelnen Fonds nicht aufgeführt waren. Später wurden diese dann durch eigene FuW-Grafiken ausgetauscht. Falls dies zu Verwirrungen geführt hat, bitten wir Sie, diese zu entschudligen.
Mit freundlichen Grüssen,
Beatrice Bösiger, Redakteurin FuW