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Insgesamt 32'667 Personen sind zwischen Januar und März aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz eingewandert, um eine Arbeitsstelle anzutreten. Migranten werden kontrolliert, im Grenzwachtposten am Bahnhof in Buchs.
(AWP) Die Zuwanderung in die Schweiz ist im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode um über 30% zurückgegangen. Einerseits wanderten weniger Personen ein, andererseits verliessen mehr Personen die Schweiz.
Die Einwanderung zwischen Januar und März 2016 ging im Vergleich zur Vorjahresperiode um 9,7% zurück, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Dienstag. Die Auswanderung nahm um 11,5% zu. Der Wanderungssaldo betrug damit 15’027 Personen, 34,5% weniger als im ersten Quartal des letzten Jahres.
Vergangene Woche waren bereits die Zahlen von Januar und Februar bekannt geworden. Nun hat das SEM die Bilanz für das gesamte erste Quartal und die Details veröffentlicht.