Analyse der QuartalszahlenBei Logitech bleibt Schlimmeres aus
Logitech überzeugt mit Einsparungen und muss die Prognose nicht erneut nach unten korrigieren. Das bringt Entspannung, aber nur vorübergehend.

Der PC-Zubehör-Hersteller Logitech spürt die schwächere Konsumentenstimmung und kämpft weiter mit einer deutlich niedrigeren Nachfrage als im Vorjahr. Angesichts der Rezessionssorgen und der Eintrübung der Wirtschaft hatten viele im Vorfeld der Zweitquartalszahlen bereits mit einer Prognosekorrektur gerechnet. Diese Befürchtungen konnte Logitech am Donnerstag entkräften. In den für den PC-Peripherie-Hersteller wichtigen Produktkategorien wurde der Absatzlevel auf dem vergleichsweise hohen Niveau der Pandemie gehalten.