Analyse zum KapitalmarkttagLogitech kämpft gegen die Kaufzurückhaltung
Der PC-Zubehör-Hersteller wird pessimistischer. In der ersten Hälfte 2023/24 dürfte das Ergebnis um ein Drittel schrumpfen. Hoffnung gibt es dennoch.

Die schlechten Nachrichten für den PC-Hardware-Hersteller Logitech reissen nicht ab. Zurückhaltung bei Konsumenten, Sparwellen bei Tech-Konzernen und das Ausbleiben der grossflächigen Rückkehr ins Büro lassen ihn für das kommende Geschäftsjahr pessimistischer werden – wieder einmal, denn Logitech hatte nach dem Boom durch die Pandemie mehrmals in Folge die Latte tiefer legen müssen. Zuletzt hatten die Lausanner im Januar eine Gewinnwarnung veröffentlicht.