Analyse zu den JahreszahlenPSP profitiert von hoher Nachfrage
Der Immobilienkonzern hat im vergangenen Jahr mehr verdient als erwartet. Die steigenden Zinsen drücken jedoch auf die Bewertung des Portfolios.

Der zweitgrösste Immobilienkonzern PSP Swiss Property hat im vergangenen Jahr von einer rekordtiefen Leerstandsquote profitiert.
Bild: Keystone/Alessandro Della Bella
Die Zinswende lässt den Immobilienmarkt nicht kalt. Das zeigt sich in den Jahreszahlen des zweitgrössten Schweizer Immobilienkonzerns PSP Swiss Property. Weil risikoarme Staatsanleihen höhere Renditen abwerfen, steigt die Renditeerwartung der Anleger, was wiederum die Attraktivität von Immobilien als Anlagen mindert.