Analyse der JahreszahlenReishauer steht vor Comeback
Dank der Elektromobilität steigt der Auftragseingang auf Rekordniveau. Preiserhöhungen und niedrigere Kosten ermöglichen 2023 höhere Marge.

Im Vordergrund das neue Gebäude für Produktion und Logistik in Wallisellen. Bis 2027 folgen noch Neubauten für Büros und Montage.
Bild: ZVG/Reishauer
Der Zahnradschleifmaschinenhersteller Reishauer aus Wallisellen hat drei schwierige Jahre hinter sich, geprägt von der Pandemie, dem Technologiewandel in der Autoindustrie, sowie den Logistikengpässen und dem Inflationsschub. Drei Jahre lang wurde in etwa eine schwarze Null geschrieben, nachdem zuvor mehrere Jahre lang immer Betriebsgewinnmargen um 10% erreicht worden waren (vgl. Tabelle).