Analyse der GeschäftszahlenSchaffner atmet auf
Der Lockdown in Schanghai belastete den Elektrokomponentenhersteller. Doch die Arbeiter waren schnell wieder zur Stelle.

Marc Aeschlimann, CEO von Schaffner: «Ich bin persönlich nicht so pessimistisch.»
Bild: Markus Forte
Die Corona-Lockdowns in China betrafen auch Schaffner mit Hauptsitz im Kanton Solothurn unmittelbar. Zwei Monate stand das Werk in Schanghai still. Als Anfang Juni das Eingesperrtsein ein Ende hatte, stieg die Spannung bei Schaffner: «Kommen die Arbeiter zurück?», habe man sich kurz gefragt, erzählt CEO Marc Aeschlimann an der Präsentation der Geschäftszahlen zum Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr.