Börsenbericht vom 22. März 2023Schweizer Börse schliesst leicht im Minus
Im Vorfeld der US-Zinsentscheidung hielten sich die Anleger am Schweizer Aktienmarkt mehrheitlich zurück.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch den Handel eine Spur tiefer beendet. Der Leitindex SMI setzte damit seinen Stabilisierungsversuch im Anschluss an die CS-Rettung vom Sonntag im Bereich von 10'800 Punkten fort. Jeder Tag ohne neue Hiobsbotschaften aus dem Bankensektor sei positiv, hiess es in Marktkreisen. So werde die Hoffnung genährt, dass das Vertrauen der Kunden und der Investoren in die Stabilität des gesamten Finanzsystems nach den Ereignissen in den USA und der Schweiz keinen grösseren Schaden genommen habe.
Die Zurückhaltung der Investoren am Berichtstag war indes auch im Zusammenhang mit den bevorstehenden Zinsentscheiden der SNB, der Bank of England (beide Morgen) und vor allem der US-Notenbank vom Mittwochabend zu sehen. «Die Spanne der Erwartungen ist riesig», fasste ein Händler mit Blick auf das Fed zusammen. Die einen forderten gleich eine Zinssenkung, die anderen blickten nach Grossbritannien und hielten ein Lockerlassen in der Inflationsbekämpfung für pures Gift. Und die Online-Bank Swissquote meinte in einem Kommentar, dass wohl noch kaum je so viel Unsicherheit vor einem Zinsentscheid des Fed geherrscht habe. Die Bank hielt indes ebenfalls fest, dass sich immerhin die Ängste der Anleger zuletzt etwas gelegt hätten.
Der FuW Swiss 50 Index notierte zum Handelsschluss um 0,08% tiefer auf 2159,93 Punkten. Der SMI schloss 0,10% tiefer bei 10'782,28 Punkten, nachdem er am Nachmittag ein Tageshoch bei 10'847 Punkten erreicht hatte. Der SLI büsste 0,03% auf 1709,62 Punkte ein, wogegen der SPI um 0,04% auf 14'123,02 Punkte minim anzog. Im SLI kamen auf 18 Gewinner 12 Verlierer.
UBS (-3,7%) gaben lediglich einen Teil der starken Avancen des Vortages von über 12% wieder ab. In deren Sog büssten CS (-6,0%) noch stärker ein, wobei die Aktie in etwa beim Kurs aus dem Handel ging, der sich durch das Umtauschverhältnis von 22,48 CS-Aktien für eine UBS-Aktie ergibt.
Die UBS hatte am Morgen mitgeteilt, zwei vorrangige unbesicherte Bail-in-Anleihen, die sie erst vor wenigen Tagen emittiert hatte, zurückkaufen zu wollen. Dies wurde von Analysten grundsätzlich positiv bewertet. Neue Aktien wird die UBS für den CS-Kauf nicht ausgeben, sondern die 2022 zurückgekauften eigenen Aktien dazu verwenden. Ausserdem berichtete die «Financial Times», dass die UBS den Vertrag zwischen der von ihr übernommenen Credit Suisse und Michael Klein in Bezug auf Teile des Investment Bankings offenbar nicht akzeptieren wolle.
Zur kleineren Schar der Verlierer gehörten auch die von der Baukonjunktur abhängigen Geberit und Sika (je -1,1%) oder die Pharmaschwergewichte Novartis (-0,9%) und Roche (-0,7%). Die beiden letztgenannten verhinderten damit eine positivere Performance des Gesamtmarktes.
Gut gesucht waren hingegen an der Tabellenspitze AMS Osram (+2,5%), Sonova (+1,9%) sowie Kühne + Nagel (+2,3%), welche als einer der Favoriten für die Nachfolge der CS-Aktien im SMI gehandelt werden.
Als Treiber für den SMI erwiesen sich für einmal Nestlé (+1,6%), welche ebenfalls auf den Top-Plätzen bei den Blue Chips zu finden waren. Hierzu hiess es aus dem Handel, eine strategische Studie vom Wochenbeginn, in der Nahrungsmittelaktien auf "strong overweight" hochgestuft wurden, habe ihre Wirkung etwas zeitverzögert entfaltet.
Zudem landeten Straumann (+1,1%) weit vorne, gestützt durch ermutigende Rückmeldungen von einer Branchenmesse.
Im breiten Markt zogen Komax (+5,0%) deutlich an, nachdem Baader Helvea das Rating auf «Buy» von «Add» erhöht hat.
Auch Peach Property (+5,0%) waren gesucht, nachdem sie am Vortag im Anschluss an die Jahreszahlen noch unverändert geschlossen hatten. In den beiden Wochen vor der Zahlenpublikation hatten die Aktien allerdings noch markant an Terrain eingebüsst.
Wallstreet: Zurückhaltung vor Fed-Zinsentscheid
Nach der jüngsten Erholung der Wallstreet haben sich die Anleger am Mittwoch vor der US-Zinsentscheidung am Abend zurückgehalten. Dem Dow Jones Industrial gelang im frühen Handel dennoch der Sprung über 32’600 Punkte. Er legte nach einem minimal schwächeren Start zuletzt um 0,15% auf 32’608,98 Punkte zu.
Der marktbreite S&P 500 stieg um 0,26% auf 4013,22 Zähler und für den mit vielen Technologiewerten bestückten Nasdaq 100 ging es um 0,45% auf 12’798,51 Punkte nach oben.
Mittlerweile haben sich die Wogen rund um die Krise einiger Regionalbanken in den USA etwas geglättet. Auch weil US-Finanzministerin Janet Yellen am Vortag die Bereitschaft zu zusätzlichen Unterstützungsmassnahmen für die Branche betont hatte. Nun wird mit Spannung auf die US-Notenbank Fed um 19.00 Uhr gewartet und vor allem auf die Aussagen während der anschliessenden Pressekonferenz mit Fed-Präsident Jerome Powell.
Eine weitere und zugleich auch deutliche Anhebung der US-Leitzinsen galt bis zuletzt als ausgemacht. Angesichts der Turbulenzen im US-Bankensektor erwartet aber mittlerweile eine Mehrheit von Ökonomen nur noch einen kleinen Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte. Einige rechnen sogar mit einer Zinspause. Insgesamt ist die Lage für die Fed nicht einfach, da sie die hohe Inflation in den Griff bekommen muss, aber auch das Bankensystem nicht zu sehr belasten darf. Jedes Wort von Powell dürfte daher auf die Goldwaage gelegt werden.
Banken- und Finanzwerte, die am Vortag noch an ihre Erholung angeknüpft hatten, zeigten sich vor der Zinsentscheidung uneinheitlich. Die Aktien der First Republic Bank gaben nach ihrer steilen Talfahrt seit Anfang März und einem erneuten Erholungsversuch am Vortag um 1,3% nach. Die Papiere der Regionalbank PacWest Bancorp büssten nach einem Kurssturz zum Handelsauftakt um zuletzt vier Prozent ein. Zuvor hatte die Bankholding-Gesellschaft über einen 20-prozentigen Abfluss von Kundeneinlagen informiert und auch darüber, auf eine Kapitalerhöhung verzichten zu wollen. Stattdessen habe sie 1,4 Mrd. $ in bar von dem globalen Investmentunternehmen Atlas SP Partners erhalten.
Die Aktien der New York Community Bancorp zeigten sich indes kaum verändert, ebenso wie die Papiere von Capital One Financial und Wells Fargo im S&P 100 . Die Aktien der U.S. Bancorp gaben dort dagegen nach einem knapp neunprozentigen Gewinn am Vortag um 1,1% nach.
Im Dow gehörten die Aktien von Nike mit minus 1,4% zu den grössten Verlierern. Der Sportartikelhersteller hatte nur durchwachsene Quartalszahlen vorgelegt und einen verhaltenen Ausblick gegeben.
An der Nasdaq ging es für die Nvidia -Papiere um 2,7% nach oben. Nach einer auf Künstliche Intelligenz ausgerichteten Veranstaltung am Vortag folgten zahlreiche positive Analystenkommentare zum Grafikkartenhersteller. So verwies etwa Credit-Suisse-Analyst Chris Caso auf den visionären Charakter der Aussagen des Managements und zeigte sich begeistert von dem Ansinnen des Konzerns, mit Software zunehmend mehr Geld zu machen.
Unter den kleineren Werten rückten auch wieder die schon in der Vergangenheit schwankungsfreudigen Papiere von Gamestop in den Blick. Sie schnellten um rund 40% nach oben. Der Videospielhändler begeisterte mit dem ersten Quartalsgewinn seit zwei Jahren.
Bonds Schweiz: Erneut schwächer - Warten auf Notenbanken
Die Schweizer Obligationenbörse gibt am Mittwoch erneut nach. Im Gegenzug steigen die Renditen weiter an. Vor den mit Spannung erwarteten Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed am Abend und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) am Donnerstagmorgen halten sich die Marktteilnehmer insgesamt zurück.
Das Geschäft habe sich im Vergleich zum Wochenstart wieder merklich beruhigt, sagte ein Händler. Am Montag waren die als sicher geltenden Obligationen wegen der Verunsicherung im Zusammenhang mit dem US-Bankensystem und der Grossbank Credit Suisse stark gefragt. Doch nun seien die sicheren Anlagehäfen wie etwa die Obligationen wieder weniger gesucht.
Die Anleger warten nun auf die Zinsentscheidung des Fed, welche um 19.00 Uhr hiesiger Zeit veröffentlicht wird. Ökonomen rechnen mit einer weiteren Straffung um 25 Basispunkte (BP). Ein Festhalten am aktuellen Stand könne aufgrund der jüngsten Turbulenzen zwar nicht ausgeschlossen werden, sei aber eher unwahrscheinlich. Auch eine kräftigere Anhebung, wie sie Fed-Chef Jerome Powell noch unlängst signalisiert hatte, wird am Markt aktuell nicht mehr erwartet.
Dagegen dürfte die SNB am Donnerstag den Leitzins stärker - und zwar laut den meisten Ökonomen um 50 BP auf dann 1,50%- erhöhen. «Weniger ist angesichts der hohen Inflation und des zum Euro schwächelnden Frankens nicht zu erwarten», meinte ein Händler. Sonst würde die Zinsdifferenz zum Euro zu gross, was den Franken schwächen würde und entsprechend für die SNB bei der Inflationsbekämpfung ein Hindernis wäre.
Der deutsche Bundesbankpräsident Joachim Nagel geht nämlich davon aus, dass die Europäische Zentralbank (EZB) noch nicht am Ende ihres Zinserhöhungskurses angelangt ist. Es liege noch ein Stück Weg vor der Notenbank, sagte er der «Financial Times». Der Kampf gegen die Inflation sei noch nicht vorbei. Auch EZB-Präsidentin Lagarde unterstrich die Entschlossenheit der Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation.
Am Berichtstag hat die Basler Kantonalbank 200 Mio. Fr. bis 2025 aufgenommen. Die Rendite beträgt 1,745%. Die Nachfrage sei gut gewesen, heisst es. Viele Anleger wollten ihr Geld nicht in bar auf einem Konto parkieren, sondern bevorzugten eine mit 2 Jahren Laufzeit relativ kurze Anlage in Anleihen eines staatsnahen Schuldners wie der BKB.
Der Juni-Kontrakt des Conf-Future notiert um 13.20 Uhr um 33 BP tiefer auf 143,06%. Der Umsatz beträgt 15 Kontrakte. Am Vortag war der Conf um 244 BP abgestürzt. Der für den Markt wegweisende Swiss Bond Index (SBI) ermässigt sich um 62 BP auf 124,80%. Am Montag war er um 124 BP gefallen.
Von den acht gehandelten Eidgenossen legen zwei zu und fünf geben nach. Einer ist stabil. Die Rendite zweijähriger Anleihen der Eidgenossenschaft wurde zuletzt mit 0,878 und die der zehnjährigen mit 1,056% angegeben.
Der zehnjährige Kassazinssatz steigt auf 1,055 von 1,008 von Prozent am letzten Handelstag. Noch am Montag stand der Kassazins mit 0,765 auf dem tiefsten Stand seit August 2022. Das Jahreshoch von 1,514% datiert vom 8. März.
Euro steigt vor Fed-Entscheid auf knapp 1.08 $
Der Kurs des Euro ist am Mittwoch vor geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank bis auf fast 1.08 $ gestiegen. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1.0798 $. Am Morgen hatte sie noch niedriger notiert.
Gegenüber dem Franken zeigt sich der Euro am späten Nachmittag bei 0.9960 im Vergleich zum Mittag relativ stabil, am Morgen hatte er mit 0.9941 noch etwas weniger gekostet. Der US-Dollar hat sich auf 0.9232 von davor 0.9223 leicht verteuert.
Der Euro profitierte von der verbesserten Stimmung an den Finanzmärkten. Die Notübernahme der Schweizer Grossbank Credit Suisse durch die UBS hat für etwas Beruhigung an den Märkten gesorgt. Der Euro hatte bereits am Vortag deutlich zugelegt. Als sicher geltende Währungen wie der Dollar und der japanische Yen wurden weniger gesucht.
Zudem gab es aus der EZB Signale für weitere Zinserhöhungen. So hat der deutsche Bundesbankpräsident Joachim Nagel seine Einschätzung bekräftigt, dass die EZB noch nicht am Ende ihres Zinserhöhungskurses angelangt sei. Es liege noch ein Stück Weg vor der Notenbank, sagte Nagel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der britischen Wirtschaftszeitung «Financial Times». «Unser Kampf gegen die Inflation ist noch nicht vorbei.»
Auch EZB-Präsidentin Christine Lagarde unterstrich die Entschlossenheit der Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation. «Wir werden für Preisstabilität sorgen, und die Rückführung der Inflation auf mittlere Sicht zu einem Wert von zwei Prozent ist nicht verhandelbar», sagte die Französin in Frankfurt. Turbulenzen im Bankensektor könne mit Liquiditätshilfen begegnet werden.
Mit grosser Spannung werden die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed erwartet, die um 19.00 Uhr ihre Zinsentscheidung bekannt geben wird. Die Unsicherheit ist nach den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten und den Problemen bei den US-Regionalbanken gross. Eine Mehrheit von Ökonomen erwartet immer noch eine Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte. «Diese ist zu einem Grossteil, aber eben auch nicht vollständig eingepreist, weshalb die Entscheidung den Dollar auf jeden Fall bewegen wird», kommentierte Esther Reichelt, Devisenexpertin bei der Commerzbank. Ein Risiko für das Fed sei, dass die Märkte doch von einem Konflikt zwischen Finanzmarktstabilität und Preisstabilität ausgehen und auf die Zinserhöhung übermässig nervös reagieren.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0.87925 (0.88033) britische Pfund, 143.13 (142.63) japanische Yen und 0.9960 (0.9970) Schweizer Franken fest.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London bei 1950 $ gehandelt. Das waren etwa 10 $ mehr als am Vortag.
Ölpreise legen nach US-Lagerdaten zu
Die Ölpreise sind am Mittwoch gestiegen. Nachdem die Preise bis zum Mittag noch leicht gesunken waren, sorgten am Nachmittag Daten zur Entwicklung der Lagerbestände in den USA für Auftrieb bei den Notierungen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete zuletzt 76.28 $. Das waren 96 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 89 Cent auf 70.56 $.
Am Nachmittag hatte die US-Regierung einen kräftigen Rückgang der Benzinreserven des Landes gemeldet. Demnach waren die Lagerbestände in der vergangenen Woche um 6,4 Mio. auf 229,6 Mio. Barrel gesunken, was nach Einschätzung von Marktbeobachtern auf eine Knappheit hindeutet und für Auftrieb bei den Ölpreisen sorgte. Die Reserven an Rohöl waren hingegen um 1,1 Mio. auf 481,2 Mio. Barrel gestiegen, was aber von der Entwicklung der Benzinreserven überlagert wurde.
Marktbeobachter verwiesen zudem auf die Entwicklung der Fördermenge in Russland. Das Land werde die Ölproduktion bis in den Juni auf dem aktuellen Niveau halten, sagte der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak. Russland hatte seine Fördermenge im März um 500,000 Barrel pro Tag gekürzt, was die Ölpreise tendenziell stützt.
Generell zeigte sich am Ölmarkt zur Wochenmitte eine weitere Beruhigung der Lage nach heftigen Kursturbulenzen der vergangenen Handelstage. Allerdings sind die Ölpreise nicht weit entfernt von den 15-monatigen Tiefständen, die zu Beginn der Woche erreicht worden waren.
Im weiteren Handelsverlauf rückt die US-Geldpolitik stärker in den Mittelpunkt. Am Abend gibt die US-Notenbank Fed ihre Zinsentscheidung bekannt. Bankvolkswirte rechnen überwiegend mit einer erneuten Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte. Wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten kann aber auch ein Stillhalten nicht ausgeschlossen werden.
Kryptowährungen: Bitcoin profitiert von Finanzmarktturbulenzen
Die Finanzwelt schaut nach der ersten Beruhigung der Bankenkrise gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed. Die Kryptowährung Bitcoin stieg derweil im Sog der Schockwellen auf den höchsten Stand seit letztem Sommer.
Die Wogen haben sich wieder nach einem turbulenten Wochenstatt mittlerweile etwas geglättet und die Börsen sind wieder eher auf Erholungskurs. Vom Verlauf an den Finanzmärkten wurde für einmal die «Krypto-Leitwährung» Bitcoin nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Der Kurs verbuchte innerhalb einer Woche ein Plus von 14%. Aktuell notiert die Blockchain-Devise bei 28'200 $. Damit summiert sich der Wertzuwachs seit Jahresbeginn auf ein Plus von rund 68%. Zuletzt war ein Bitcoin im Juni 2022 so viel wert wie heute.
Etwas weniger stark legen derweil weitere Kryptowährungen zu. Die zweitgrösste Kryptowährung Ether etwa notiert aktuell bei knapp 1800 $ und damit gut 5% im Plus.
AWP/REUTERS
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