Arbonia

Die Börsenkorrektur trifft das Risk-Portfolio überdurchschnittlich. Die Positionen in Huber+Suhner sowie Swatch Group werden reduziert.

Die Themen: China-Optimismus und die Uhrenaktien, der Hüpfer von Arbonia, was von Russlandfonds übrig bleibt, das Vier-Tage-Experiment und die bedauerliche Relief-Performance.

«Finanz und Wirtschaft» setzt in der Auswahl der besten fünf SPI-Aktien neu auf Bossard und Medacta. Das Feld räumen Autoneum und SFS.

Die Nachfrage nach Wärmepumpen steigt und steigt. Hersteller, Händler und vor allem Installationsunternehmen sind am Rande ihrer Möglichkeiten.

Knapp ein Viertel der Positionen weist seit Anfang Jahr Avancen auf. Rückschläge in Zur Rose und SoftwareOne belasteten das Portfolio.

Schweizer Unternehmen können unter «externe Verwaltung» geraten, wenn sie ihren Betrieb einstellen.

Analyse | Der Bauzulieferer investiert kräftig in neue Kapazitäten, um sich im Markt für erneuerbare Energien zu positionieren. Die Dividende steigt 20%.

In schwachen Märkten zählt Selektion doppelt. «Finanz und Wirtschaft» tauscht nur einen Nebenwertefavoriten aus.

Die Kursavance von Vifor kompensiert teilweise den Wertrückschlag in Zur Rose. Insgesamt gleichen sich Gewinner und Verlierer in etwa aus.

Monothematische Geschäftsmodelle brillieren an der Börse. Einige Schweizer Konglomerate könnten durch eine Fokussierung Mehrwert für Aktionäre schaffen.

Der Bauzulieferer schliesst sein Werk im niederländischen Tubbergen und baut damit rund hundert Stellen ab.

Der Bauzulieferer möchte in den nächsten fünf Jahren die Dividende kontinuierlich anheben und jährlich rund 5% wachsen.

Attraktive Kleine sind auch im gegenwärtig schwierigen Umfeld ausfindig zu machen. «Finanz und Wirtschaft» hat fünf verheissungsvolle Nebenwerte im Visier.

Trotz des Rückschlags in Cembra Money Bank wird eine dem Index entsprechende Performance erreicht. Geholfen hat die rekordverdächtige Avance in Comet.

Die Haustechnikerin bringt eine Batterie auf den Markt, mit der Hausbesitzer ihren Solarstrom speichern können. Damit lassen sich Photovoltaikanlagen wirtschaftlicher betreiben.