Banque Cant. du Jura

Die Jurassische Kantonalbank erholt sich im vergangenen Jahr weiter von der Coronakrise und steigert den Gewinn.

Die Banque Cantonale du Jura hat ihr Semesterresultat verbessert. 2021 soll besser als das Vorjahr ausfallen.

Analyse | Die Banque Cantonale du Jura muss ihre Rückstellungen erhöhen. Der Ausblick auf 2021 bleibt vage. Ein höheres Ergebnis sei aber möglich.

Analyse | Banque Cantonale du Jura rechnet für das zweite Semester mit höheren Rückstellungen.

Analyse | Das schwächelnde Zinsgeschäft belastet die Kantonalbank. Investiert wird in Digitalisierung und Personal.

Wegen dem harten Zinsumfeld streben die Staatsinstitute nach Diversifikation. Eine Strategie ist der Fokus auf Geschäfte ausserhalb der Kantonsgrenzen.

Das Tiefzinsumfeld und höhere Kosten drücken bei der kleinen Bank zum Halbjahr aufs Ergebnis.

Zahlreichen Titeln fehlt die Anziehungskraft: Sie werden kaum gehandelt. Warum die Kotierung trotzdem Sinn macht.

Die Titel der kotierten Kantonal- und Retailbanken bergen ihren Reiz, doch vor allem mit Blick auf die Zukunft sind sie mit Vorsicht zu geniessen.

Das Staatsinstitut verbessert im vergangenen Jahr die Gewinnzahlen und steigert erneut auch das Hypothekarvolumen.

Die Kantonalbanken sind für die Stände zu gross und zu wichtig, als dass man sie fallen lassen könnte. Das wollen aber nicht alle wahrhaben.

Analyse | Das Institut steigert den Gewinn, schüttet eine höhere Dividende aus und erhöht die Reserven. Dennoch sind die Aussichten begrenzt.

Die Jurassische Kantonalbank konnte im ersten Halbjahr in allen Ertragspfeilern Wachstum verzeichnen.

Die Themen: der Aktionär als Eigentümer, eine Altlast bei Roche, der Mouxit hinterlässt Spuren und in die Industrie kommt Schwung.

Die Banque Cantonale du Jura hat das operative Ergebnis markant gesteigert. Unter dem Strich bleibt für das vergangene Geschäftsjahr jedoch nur ein Zuwachs beim Reingewinn von 2,3%.