Medartis

Das Medtech-Unternehmen hat die Übernahme von Nextremity Solutions abgeschlossen. Die ersten Produkte sollen 2023 auf den Markt kommen.

Das Medtech-Unternehmen zieht die angekündigte Wandelanleihenplatzierung zurück.

Analyse | Das Orthopädie-Unternehmen baut die Position in den USA aus. Die Resultate 2021 bilden eine vielversprechende Basis.

Einige Pharmaauftragsfertiger und Medtech-Unternehmen, die seit der Jahrtausendwende an die Schweizer Börse gegangen sind, sind zu Börsenstars geworden.

Die Themen: was vom SMI zu erwarten ist, wie Pfizer weiter vorprescht, warum Medartis so schweigsam ist, wer Credit Suisse blind vertraut und wie die Chancen von Implenia aussehen.

Im SPI enttäuschen vor allem Biotech- und Finanzwerte, während bei den Gewinnern keine klare Sektortendenz zu erkennen ist.

Diese Aktien haben im breiten Markt bisher am meisten an Wert gewonnen. Getrieben werden sie vor allem von der Erholung nach dem Krisenjahr 2020.

Analyse | Das Orthopädieunternehmen erhöht die Umsatzprognose. Die Aktienbewertung nimmt sehr viel Zukunft vorweg.

Die Schweizer Medizintechnik-Branche muss sich ab sofort auf höhere Mehrkosten und einen grösseren administrativen Aufwand einstellen.

Seit Mitte März zieht der Börsenkurs steil nach oben. Die Bewertung ist nunmehr sehr sportlich.

Christoph Brönnimann, CEO des Orthopädie-Unternehmens Medartis, betont die Vorteile gegenüber den Grossen der Branche.

Analyse | Für 2021 nimmt sich das Medtechunternehmen ein Wachstum von über 15% vor. Mittelfristig hängt viel vom Erfolg in den USA ab.

So manches Schweizer Unternehmen kämpft nicht nur mit der Coronapandemie, vor allem selbst verursachte Probleme machen ihm zu schaffen.

Pharma und Medtech erarbeiten hohe Profitspannen. Auch Tech-Firmen verdienen gutes Geld. Wichtig sind Spezialisierung und Preismacht.

Analyse | Das Orthopädieunternehmen leidet überproportional unter dem starken Franken.