Novartis

Das Krebsmittel Tislelizumab des Pharmariesen lässt Patienten mit Speiseröhrenkrebs in Kombination mit einer Chemotherapie länger leben.

Der Pharmakonzern konnte die Qualitätsmängel an den zwei Produktionsstandorten in Italien und den USA bereits beseitigen.

Es sind schwierige Tage für Mitarbeiter des Pharmakonzerns: Allein hierzulande sollen 1400 Jobs entfallen.

FuW berichtet aus New York: Nach dem Urteil des Obersten Gerichts beziehen auch Schweizer Konzerne in den USA Stellung – oder sie bleiben still.

Der Pharmariese begründet die langfristige Wirksamkeit seines MS-Mittels Kesimpta mit neuen Daten.

Der Pharmakonzern hat für sein Mittel gegen Arthritis die erweiterte Zulassung in der EU erhalten.

Der Auschuss für Hamanarzneimittel hat die Zulassung von Mittel Sceblix empfohlen, folglich hat Novartis gute Chancen auf eine EU-Zulassung.

Der Pharmakonzern hat aufgrund von Daten aus drei klinischen Studien die FDA-Zulassung für Kombination Tafinlar + Mekinist bekommen.

Für Tabrecta, ein Medikament gegen Lungenkrebs, hat der Pharmakonzern Novartis nun die Zulassung in der Europäischen Union erhalten.

Der Pharmariese will im Patentstreit um das Multiple-Sklerose-Medikament Gilenya nicht locker lassen.

Einige asiatische Gesellschaften aus dem Gesundheitssektor dürften zur westlichen Big-Pharma-Konkurrenz aufschliessen.

Gemäss dem Pharmakonzern wurden bei der Behandlung von Kindern mit Spinaler Muskelatrophie mit dem Mittel im präsymptomatischen Stadium Meilensteine erreicht.

Der Pharmariese soll wegen eines mutmasslichen Korruptionsskandals in Griechenland 214 Mio. € zahlen.

Die Aktienauswahl 2022 der Chefanalysten hat nach sechs Monaten in vier von fünf Fällen den Markt geschlagen. Für Wachstumstitel sehen sie Chancen.

Der Zugang zu Medikamenten steht bei der Pharmaindustrie im Zentrum der ESG-Diskussion. Dabei spielen die Preise eine grosse Rolle.