Vifor Pharma

Vifor Pharma soll mehrere Jahre lang versucht haben, einen Konkurrenten beim Verkauf seines Eisenmangelpräparats zu behindern.

Das australische Biopharmaunternehmen CSL hält nun insgesamt 94% des Aktienkapitals und der Stimmrechte von Vifor.

Das australische Biopharmaunternehmen CSL hält nun insgesamt 94% an Vifor. Die definitive Übernahme soll Ende März kommuniziert werden.

Der Übernahme der Pharmagesellschaft durch die australische CSL steht nach Ablauf der offiziellen Angebotsfrist nichts mehr im Weg.

Das Pharmaunternehmen schliesst das Geschäftsjahr 2021 mit einem Wachstum ab.

Die australische CSL bietet rund 179.25 $ pro Vifor-Titel und kommt bei der Übernahme des Pharmaunternehmens einen Schritt weiter.

Mit der Einigung lassen Vifor und American Regent die Auseinandersetzung um Injectafer-Patent mit Mylan und Sandoz hinter sich.

«Finanz und Wirtschaft» zeigt fünf Titel aus dem SPI, die in der vergangenen Woche deutlich zugelegt haben.

Das Pharmaunternehmen verkauft nicht zum Kerngeschäft gehörende Anlagen an CordenPharma.

Vifor und ihr Partner Angion erreichen in einer weiteren Studie mit dem Produktkandidaten gegen Nierenschädigungen die Ziele nicht.

«Finanz und Wirtschaft» zeigt fünf Titel aus dem SPI, die in der vergangenen Woche deutlich zugelegt haben.

Erneut hat ein Übernahmegerücht dem Pharmawert Auftrieb gegeben. Mit einem raschen Abschluss ist nicht zu rechnen. Lauert im Hintergrund Novartis?

Seit Ausbruch der Pandemie dümpelt der Vifor-Aktienkurs vor sich hin. Die jüngste Studienschlappe ist nur eine von vielen Enttäuschungen.

Das Pharmaunternehmen hat in der Phase-III-Studie mit dem Kandidaten ANG-3777 von Partner Angion die Ziele nicht erreicht.

Trotz des Rückschlags in Cembra Money Bank wird eine dem Index entsprechende Performance erreicht. Geholfen hat die rekordverdächtige Avance in Comet.